Es ist eine Woche gewesen, seitdem meine Füße auf der portugiesischen Fahrbahn gelandet sind und das Zurückkommen hier mich erinnert, warum ich es hier so viel liebe.

Ich werde durch die Landschaft und architektonische Schönheit, aber sogar moreso von den Menschen und ihrer Kultur nicht nur bezaubert, die mich überzeugt ließen, ist Portugal wegen ihrer schön. Es gibt eine Echtheit, die unter ihrem Lächeln liegt. sie begrüßen Sie, als ob Sie ein Teil ihrer Familie waren. Nach dem Reisen zu mehreren Ländern habe ich beschlossen, dass keine Kultur willkommen, mögen Sie die Portugiesen, und keiner macht Wein wie die Portugiesen. Jeden Tag hier in Porto hat seine Höhepunkte gehabt, aber einer meines denkwürdigsten ist unser Tag, der in Douro Valley mit dem Weinexperten ausgegeben ist, Marco Pinto.

Marco ist aus seiner Weise gegangen, uns in unserem Hotel zu empfangen und die Stunde einhalb Laufwerk in Douro Valley zu machen. Wenig haben wir das gewusst, welche Überraschungen uns erwartet haben. Als er fortgefahren ist, eingehend die Geschichte von Hafenwein zu erklären, habe ich so einfach begriffen, wie es … erklingen lassen hat, der es so viel mehr war. Es war der Prozess, die Geschichte, die Liebe und Sorge, dass die Weinbauer ins Bilden ihres Weins strömen.

Plötzlich habe ich draußen geschaut und wurde in der Ehrfurcht an der atemberaubenden Schönheit … wörtlich geschlagen

Köstliche grüne Hügel, die den Fluss und die Weingärten überblicken, die sich für Meilen in jeder Richtung strecken. Schönheit habe ich nie gesehen oder erfahren. Bilder tun es Justiz nicht.

Sich vorzustellen, dass Douro Valley gepflegt hat, nichts als felsige Berge zu sein, ist unergründlich. Es scheint fast unmöglich, einen in Felsen bedeckten Platz zu drehen, um endlose Weingärten von Trauben, Olivenbäumen zu erzeugen und solche sensationelle malerische Schönheit zu schaffen.

Wir haben unseren ersten Halt an einem Weinlandbesitz aus dem 13. Jahrhundert gemacht,Quinta de Tourais, besessen vom Weinbauer Fernando Coelho. Er hat uns mit einem warmen Lächeln begrüßt und hat uns in sein Haus geführt. Mein jüngster Sohn, der auch in der Ehrfurcht an den endlosen Acres des Landes geschlagen wurde, konnte nicht aufhören, Bilder zu schnappen. “Es ist hier SO friedlich!” er hat gesagt, als er versucht hat, den Orangenbaum mit seiner Kamera hinaufzuklettern.

Fernandos Haus wurde zurück im 13. Jahrhundert gebaut und hat vor mehreren Jahren renoviert. Es war offensichtlich, dass er ein Auge für das Design hatte. Das Äußere der Hoffahrbahn zu den Bildern auf seinen Wänden hat eine Geschichte erzählt. Ich habe von Generationen, viel Leben überliefert, arbeiten Sie hart, und Liebe wurde in dieses Haus und in jede Flasche von Wein gestellt, der gegossen wurde.

Wenn nur ich eine Weile länger geblieben sein könnte, um mehr Geschichten zu hören, war Zeit nicht genug an Fernando. Aber im Augenblick waren wir dort es hat mir mehr gegeben als gerade ein Geschmack.

Fernando hat mir freundlich einen seiner Unterschriftenweine mit seinem Autogramm darauf gegeben. Ich habe ihm eines Tages erzählt, dass wir zurück sein werden, um ein paar Nächte an seiner Übernachtung mit Frühstück zu bleiben.

Wir haben weiter unten das Tal zum Fluss gesteuert, wo wir an in der Hauptrolle gezeigtem Michelin angehalten haben DER DOKTOR gegründet dadurch Chef Rui Paula. Wir wurden eine exquisite drei Kursmahlzeit serviert und gesetzt, den atemberaubenden Fluss Douro überblickend. Marco hat Chef Rui Paula ganz gut gekannt und hat begonnen, uns seine Schilderung der Zusammenhänge zu geben. Ein Mann von Oporto, der angeregt wurde, seine Wurzeln zu nehmen, die mit seinem Geschmack für das Kochen verbunden sind und es in einen Erfolg zu verwandeln. Erstaunliches Essen, sensationelle Ansichten, großes Unternehmen, war es eine Erfahrung, die wir nie vergessen werden.